Freitag, 7. Dezember 2012

Apple, der Hype war einmal?

Hallo liebes Internet,

Ich bin seit ich denken kann schon ein Apple Fan. Die Produkte, die in Punkto Qualität keinen Wunsch offen lassen, faszinierten mich schon seit meine Mutter den iMac G5 erwarb. Meine erste Frage war: "Mama wo ist der Rechner, ich sehe nur einen Bildschirm." Diese Frage stellte sich so mancher, der noch nie mit Apple in Berührung gekommen ist, so wie ich vor 10 Jahren.

Als ich zu meinem 10 Geburtstag meinen ersten iPod bekam, war alles noch Eitel und Wonne. Der iPod machte im Vergleich zu den heutigen Modellen nicht viel her, er konnte Musik abspielen und das war es dann auch. Ich viel aus den Wolken, als ich erfuhr, wie viel Musik ich auf dem kleinen Ding speichern konnte. Ich war glücklich, doch diese Glücksgefühle waren nicht zu 100% Prozent auf den Fakt, dass ich einen iPod habe, zurückzuführen. Vielmehr fühlte ich mich gut, weil ich einen iPod besaß und der Rest meines Sozialen Umfeldes nicht. Obwohl ich kein Angeber bin, gefiel mir dieses Gefühl. Dieses Phänomen nenne ich jetzt, den Apple-Hype. Der Apple-Hype entstand durch gut durchdachtes Marketing und das Image von Apple gewann immer mehr an Glanz. Rasch war der Name Apple in aller Munde. Dieser Hype wurde ganz besonders groß, nach dem Verkaufstart des ersten iPhones. Damals konnte man ein iPhone in Österreich nur über einen einzelnen Mobilfunknetz-Betreiber gekauft werden. Anfangs war das iPhone im Vergleich zu einem Handy sehr teuer und fand in Europa nicht sofort auf Zustimmung. Doch der Hohe Preis und das schöne Design machten es bald zu einem Statussymbol der Westlichen Kultur. Ich erinnere mich noch wie ich im Bus saß und eine Person mit einem iPhone einstieg, alle Blicken waren auf ihn gerichtet. Diese Aufmerksamkeit wollte jeder einmal spüren und der Ansturm auf die iPhones begann. Im Jahre 2008 zum Weihnachtsgeschäft war es dann so weit, die Verkaufszahlen schossen in die Höhe. Die Verkaufszahlen stiegen von Jahr zu Jahr. Irgendwann hatte fast jedes Volksschulkind ein iPhone und es wurde mehr zum Alltagsgegenstand als zum Prestige Objekt. Ich denke, dass mit Steve Jobs Tod, ein großes Loch entstand. Seit Steve Jobs nicht mehr bei Apple ist verspüre ich immer wieder diese Unzufriedenheit und die Produkte wirken auf mich bieder.
Als Steve Jobs noch an der Macht war ging es noch mehr um Innovation und die Umstrukturierung der Welt, doch jetzt geht es nur noch um das Geld.


In den letzten 3 Quartalen gingen die Verkaufszahlen drastisch zurück.

Wenn man mich vor die Entscheidung, iOS vs Android oder OSX vs Windows stellt, werde ich mich trotzdem für das Apple Produkt entscheiden, weil sie besser sind und das iPhone für mich kein Prestige Objekt mehr darstellt.


Montag, 19. November 2012

Der Partyreporter


Ich arbeite unlängst als Fotograf für das Medienhaus Vorarlberg. Die Arbeit als Fotograf ist sehr erfüllend, weil ich so ein jedem Menschen den Tag versüße. Mit meiner Mitarbeit helfe ich mit, der Wann und Wo Fotos für ihre Party Sektion zu geben.
Jeden Freitag gehe ich zu einem Event und Fotografiere die „Partypeople“. Bei jedem Fest bin ich ein gern gesehener Gast. Auf jeder Party bekomme ich zwei Tickets, damit eine Begleitung und ich gratis eintreten kann. Wie in jedem Job gibt es gut und schlechte Tage. Da ich Leistungsorientiert bezahlt werde, heißt das für mich, dass ich wenn ich weniger Fotos machen kann auch weniger verdiene. Meistens ist das der Fall, wenn der Alters-Durchschnitt der „Partypeople“  über 30 liegt. Ich arbeite hart, doch oft ist es nicht leicht, ohne Führerschein zu der Lokation zu kommen. Meistens fahre ich mit dem Taxi, wenn meine Mami Zeit hat fährt sie mich. Das schönste ist, wenn ich z.B. bei einem Ball, den Maturanten helfen kann, Erinnerungen an ihren Matura Ball festzuhalten.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mich mein Beruf zu einem befriedigenden Grad auslastet. Ein entspannender Abend  liegt nun jedes Wochenende auf dem Programm. Dieser Job ist der erste Schritt zu meinem Traum als Fotograf um die Welt zu reisen.

Montag, 12. November 2012

Mein Blog

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Ich will dir was zeigen.
Der Platz an dem sich
meine Gedanken rumtreiben.
Die reale Welt
barrikadiert mit Zäunen
Meine Welt
barrikadiert mit Firewalls
hier platzen Träume

Mein Internet, mein Provider, mein Server, mein Browser, meine Tastatur, mein Blog

Microsoft

Microsoft (der Untergang der Welt)

Das am wenigsten innovative Unternehmen der Welt.

Das auf Software konzentrierte Unternehmen ist Marktführer im Verkauf von Betriebssystemen.
Das Betriebssystem trägt den Namen Windows. Das passende Equivalent wäre das Betriebssystem für den Apple Macintosh. Microsoft hat die Codes des Macintosh kopiert und eine billigere Version produziert.
Das heisst, dass Windows eine billige Kopie des frühen Apple Betriebssystem ist. Windows ist Benutzer unfreundlich und die ganzen Anti-Viren-Programmen bremsen die Leistung des Computers, so sehr, dass er nur noch für Office arbeiten genutzt werden kann. Microsoft stellt keine eigenen Computer her, das heisst Software und Hardware sind nicht auf einander angepasst. Microsoft zerstört das kreative Denken.

Mein Fazit ist, dass man sich Windows nicht anschaffen soll, weil es im Endeffekt teurer ist als ein Mac, der keine Anti-Viren-Programme, keinen Service braucht. Die meiste Software wird auf einem Mac schon mitgeliefert und der Gebrauch ist möglich ab der 1. Sekunde in der man seinen Mac in den Händen hält.

Mittwoch, 17. Oktober 2012

NSFW Gedicht

Tag für Tag blicke ich auf den leuchtenden Himmel der Nacht.
Inspiriert er mich?
Lacht er über mich?
Wer ist dieser Gott, der dort wohnen soll?
Wo war er als ich eine schlechte Note schrieb und trost suchte?
Wo bin ich hier?
Wer bin ich?

All diese Fragen stelle ich mich, bevor ich mich zu Bette leg.