Mittwoch, 27. Februar 2013

Interview zu Sport


Sport

Mit dem Thema Sport beschäftige ich mich schon mein ganzes Leben lang. Sport ist für mich schon fast überlebenswichtig.

Warum Sport für mich überlebenswichtig ist?
A: Tja, Mit dem Sport ist so eine Sache. Er ist einfach unerlässlich für eine Balance im Leben.

Welchen Sportarten betreibst du?
A: Zurzeit spiele ich Fußball bei meinem lokalen Verein und bringe mich beim Training voll ein. Nebenbei gehe ich gerne Skaten, Schwimmen, Snowboarden und probiere auch gerne mal etwas aus. Es gibt tausende von Sportarten, da wird einem nie langweilig.

Wie bist du zum Sport gekommen?
A: Meine Eltern unterstützten mich schon als ich noch ein kleines Kind war. Mein erstes Schwimmer-Abzeichen erhielt ich im Kindergartenalter. Natürlich war Fahrradfahren da schon längst getan. Als ich dann mit meinen Eltern in unser Haus zog freute ich mich, dass ich nun mehr Zeit in der Natur verbringen kann. Mit dem ersten Schultag begann für mich eine neue Ära. Die Ära des Fußballs. Ich sage nicht um sonst immer, dass Fußball der Beliebteste Sport der Welt ist und das kommt nicht von irgendwoher. So einen Mannschaftsgeist wie in meiner Mannschaft habe ich noch nie erlebt. Wir waren nicht einfach ein Team wir waren beste Freunde. Von da an hat mich die Leidenschaft zum Sport gepackt.

Welches sind deine schönsten Erlebnisse in Verbindung mit dem Sport?
A: Das sind definitiv die VFV Landesmeistertitel und VFV Vize-Landesmeistertitel, die ich im Nachwuchs gewonnen habe.

Dienstag, 26. Februar 2013

Vice Magazine


Vice ist eine Zeitschrift aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Die erste Ausgabe hieß noch „Voice of Montreal“, was so viel heißt wie die Stimme von Montreal (Hauptstadt von Kanada). Die Redakteure des Magazins kauften sich die Rechte des Besitzers und nannten es „Vice“. Der nächste Schritt war es, den Firmensitz nach New York zu verlegen. New York ist eine Metropole in der Lifestyle einen sehr hohen Stellenwert hat. Das Lifestyle Magazine finanziert sich durch Werbung von bekannten Lifestylemarken wie American Apparel, Vans und vielen mehr. Ein wichtiger Teil des Magazins sind die Fotos, die „schön“ sondern „ausdrucksstark“ sind.
Das Magazin wird mittlerweile auch in Österreich veröffentlicht und hat eine Redaktion in Wien.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Snowboarding


Snowboarding
Der Begriff Snowboarding kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel, wie auf einem Brett einen Berg herunter zu gleiten. Erfunden wurde es von den Skatern und Surfern, die nicht wussten, was sie im Winter machen sollen.
Zu Beginn waren die Bretter noch sehr rustikal und erinnerten eher an Surf-Boards. Die selbst gebauten Bretter trafen schnell auf Zuspruch und Snowboarding wurde zum Trendsport. Bald fanden die Snowboards ihren Weg auf die Pisten, auf denen ihre Fahrer mit einem fragendem Auge von den Schifahrern geliebäugelt wurden. Snowboarding wurde immer bekannter und es entstanden erste Wettbewerbe. Wobei diese Wettbewerbe nicht mit denen von heute zu vergleichen sind. Früher war es eher ein fröhliches Zusammenkommen von Wintersportlern die sich von der breiten Masse von Schifahrern und Langläufern distanzieren wollte. Das heißt, dass Snowboarding ein viel größeres Potenzial, neue Menschen zu begeistern als andere Sportarten. Der Grund dafür ist die Freiheit, die man verspürt wenn man einen solchen Berg beherrscht und dieses Gefühl mit seinen Freunden teilt. Aus Snowboarding entstand mehr als nur ein Trendsport, es wurde zum Lebensgefühl für die die nicht in die Welt der Schifahrer passte. Also nicht in Wettbewerbe die sich dahinschleichen wie der Trott des Alltags. Snowboarding ist aufregend, cool und gefährlich, das begeistert die rebellische Jugend.
In der Betriebswirtschaft sagt man Angebot und Nachfrage bestimmen den Markt.
Durch die Hoch Nachfrage entstand ein riesen Markt für Snowboard Equipment.
Die Snowboard Hersteller werden immer größer und erzielen in ihren Glanzzeiten Gewinne im Milliarden Bereich.
Heutzutage ist Snowboarding kein Hobbie mehr, sondern ein knallhartes Business.

Dienstag, 12. Februar 2013

Django-Unchained-Film-Metro_Kino_Bregenz


Hallo liebe Leserinnen und Leser
Den heutigen Post widme ich meinem Vater.
Es war ein verschneiter Dienstag im Februar, als sich mein Vater und ich in Fahrt Richtung Bregenz befanden. Die eisige Straße war ein Vorbote zu dem, was sich in dieser Nacht noch ereignen sollte. Der Grund für unsere Reise war der neue Kinofilm, in dem ein Bekannter meines Vaters mittspielte.
Der Film handelte von einem deutschen Kopfgeldjäger in den USA. Die Hauptperson ist jedoch sein Gehilfe, den er von einem Sklavenhändler erwirbt. Der Deutsche bringt dem schwarzen Sklaven bei, wie er sich verhalten soll. Auch der Umgang mit dem Kolt wird ihm gelehrt. Am Ende des Films wird er sogar schnellster Kolt des Südens genannt.
Der schwarzhäutige Sklave vermisst seine Frau, nach dem sie gemeinsam vor ihrem Sklavenhalter fliehen wollten. Seine Frau befindet sich mittlerweile auf Candyland einer Sklavenfarm.
Der Deutsche und sein Sklave machen sich auf den Weg, um über den Winter Geld zu verdienen. Der schwarzhäutige Sklave und der weißhäutige deutsche Kopfgeldjäger machen einen Packt aus, dass wenn sie über den Winter genügend Geld verdient haben, der schwarzhäutige Sklave zu einem schwarzhäutigem freien Mann wird.
In dem Film geht es um die unumstößliche Liebe eines einstigen Sklaven zu seiner Sklaven Frau.  Der Handlung erweckt in mir das selbe Gefühl wie das Lied „Born in the USA“ von John Bon Jovi.
Der Film hat mir ganz gut gefallen und ich freue mich ihn euch zu empfehlen.