Hallo liebe Leserinnen und Leser
Den heutigen Post widme ich meinem Vater.
Es war ein verschneiter Dienstag im
Februar, als sich mein Vater und ich in Fahrt Richtung Bregenz befanden. Die
eisige Straße war ein Vorbote zu dem, was sich in dieser Nacht noch ereignen
sollte. Der Grund für unsere Reise war der neue Kinofilm, in dem ein Bekannter
meines Vaters mittspielte.
Der Film handelte von einem deutschen
Kopfgeldjäger in den USA. Die Hauptperson ist jedoch sein Gehilfe, den er von
einem Sklavenhändler erwirbt. Der Deutsche bringt dem schwarzen Sklaven bei,
wie er sich verhalten soll. Auch der Umgang mit dem Kolt wird ihm gelehrt. Am
Ende des Films wird er sogar schnellster Kolt des Südens genannt.
Der schwarzhäutige Sklave vermisst seine
Frau, nach dem sie gemeinsam vor ihrem Sklavenhalter fliehen wollten. Seine
Frau befindet sich mittlerweile auf Candyland einer Sklavenfarm.
Der Deutsche und sein Sklave machen sich
auf den Weg, um über den Winter Geld zu verdienen. Der schwarzhäutige Sklave
und der weißhäutige deutsche Kopfgeldjäger machen einen Packt aus, dass wenn
sie über den Winter genügend Geld verdient haben, der schwarzhäutige Sklave zu
einem schwarzhäutigem freien Mann wird.
In dem Film geht es um die unumstößliche
Liebe eines einstigen Sklaven zu seiner Sklaven Frau. Der Handlung erweckt in mir das selbe Gefühl wie das Lied
„Born in the USA“ von John Bon Jovi.
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