Ganz Salop gesagt hat Skateboarding mit Fitness nicht so viel am Hut, da es sich ja eher um eine Kulturelle Bewegung handelt als um den Sport an sich. Ein Skateboarder kann die besten Tricks über die größten Stiegen oder die krassesten Grinds über die längsten Rails machen, was ihm aber fehlt, um das Herz der Szene zu gewinne, das ist Charisma.
Es gibt viele Beispiele von Skatern, bei dehnen es im Gegensatz zu anderen Skatern, die ungefähr auf dem selben Level skateten genau so passierte.
So gibt es Rob Dyrdrek, der ein äußerst passabler Skateboarder ist, aber in der Skateszene ohne sein Geld kein Star wäre.
Auf der anderen Seite befindet sich Nyjah Huston, der ein unglaubliches Talent besitzt. Obwohl er in jedem Video wieder eine neue Superlative auf den Rails vorführt, so kann ich mir dieses Video nicht ein 2. mal anschauen. Mit dem Video wollen sie auf ganz großes Kino setzen und untermalen das Video Material mit einem Track von AC/DC.
Skater wie Ryan Sheckler, die Zeit weilend zu den meist gehassten Sportlern im Business gehörte ist nun ein sehr beliebter Mensch in der Skateboarding Community. MTV Serien wie Life of Ryan schadeten Ryans Image, doch sein Geld setzt er nun ein, um bedürftigen Kindern einen schönen Tag zu bescheren. Was Ryan noch fehlt ist ein Video Part in einem Skate Film. Zuerst sah es so aus, als wäre es 2013 so weit. Doch dann verließ Paul Rodriguez die Firma Plan B, unter der das Video in Arbeit ist. Nachdem Paul Rodriguez Plan B verlassen hat und drauf und dran ist seine eigene Skateboard Marke zu kreiiren.
Was diese 3 Skater geimansam haben ist die Tatsache , dass sie sich von Fitness Coaches trainieren lassen um fit für Wettbewerbe zu sein.
Sonntag, 19. Januar 2014
Montag, 13. Januar 2014
Skateboarding Schuhe
In der Welt des Skateboards dreht sich immer häufiger alles um den Fuß. Dies führt zu einer hohen Nachfrage an diesen Skate-Schuhen. Was früher noch an etwas in der Garage zusammen geflicktes etwas erinnerte ist heute mit den verschiedensten Hightech Funktionen bestückt. In dem Jahr 2013 ging es vordergründig um leichte Schuhe, welche jedoch nicht an Schutz von hohen Belastungen mangeln. Die größten Unternehmen im Schuh Business sind Nike, Adidas, Emerica, DC, Vans, Lakai und Etnies. Natürlich gibt es noch viele mehr aber ich habe jetzt einmal die wichtigsten herausgesucht. Von den oben genannten habe ich schon viele getestet und es vielen mir gravierende Unterschiede auf.
Schuhe von Emerica sind für mich am besten wenn es darum geht, wie sie sind wenn ich mit ihnen skate. Sie haben meistens die perfekte Mischung zwischen Protektion und Gefühl für das Board. Alle Modelle, die ich von ihnen bis jetzt getestet habe, waren meistens schon gut nach einer Stunde einfahren. Bei Schuhen von Herstellern wie Nike, DC oder Converse ist es jedoch so, dass dieses meist länger dauert und diese meist etwas bockiger sind. Bei manchen Modellen habe ich das Gefühl, dass der Designer den Bezug zur Realität verloren hat. Das letzte mal ist mir das bei den Modellen "Project B.A." und "Hybrid" von Nike aufgefallen. Ganz im Gegenteil zu dem "Project B.A." Schuh von Nike ist der Emerica "Westgate" für Skateboarding konzipiert obwohl sie beide auf dem selben Grundmodell des Laufschuhes aufbauen. So passiert es, dass Nike trotz ihrer Erfahrung im Bereich der Laufschuhe es nicht geschafft haben, einen soliden Skate Schuh zu entwerfen. Parallel dazu hat Emerica mit dem "Westgate" einen der besten Schuhe des Jahres herausgebracht.
Alles in allem gibt es bei jedem Schuh seine Vor- und Nachteile. Bei dem eine oder anderen sind die Nachteile überwiegend. Für mich persönlich ist die Marke nicht Ausschlag geben, ob ich mir einen Schuh kaufe, ganz im Gegenteil verachte ich diesen Hype um Marken, bei denen so Geschöpfe wie der "Hybrid" heraus kommen. Mein letzer Erwerb ist der "Busenitz" von Adidas der eine Persiflage an legendäre Fussball Schuh Modelle wie den Copa Mundial oder den World Cup ist. Ich finde er ist ein sehr guter Schuh. Wenn ihr wollt, dass ich öfter solche Posts über Schuhe schreibe, dann lasst es mich ruhig wissen.
Gute Tests über Skate Schuhe lese ich immer auf dem Blog http://www.rippedlaces.com nach. Der ist zwar auf Englisch, aber das muss man sowieso können, wenn man sich für Skateboarding begeistert.
Schuhe von Emerica sind für mich am besten wenn es darum geht, wie sie sind wenn ich mit ihnen skate. Sie haben meistens die perfekte Mischung zwischen Protektion und Gefühl für das Board. Alle Modelle, die ich von ihnen bis jetzt getestet habe, waren meistens schon gut nach einer Stunde einfahren. Bei Schuhen von Herstellern wie Nike, DC oder Converse ist es jedoch so, dass dieses meist länger dauert und diese meist etwas bockiger sind. Bei manchen Modellen habe ich das Gefühl, dass der Designer den Bezug zur Realität verloren hat. Das letzte mal ist mir das bei den Modellen "Project B.A." und "Hybrid" von Nike aufgefallen. Ganz im Gegenteil zu dem "Project B.A." Schuh von Nike ist der Emerica "Westgate" für Skateboarding konzipiert obwohl sie beide auf dem selben Grundmodell des Laufschuhes aufbauen. So passiert es, dass Nike trotz ihrer Erfahrung im Bereich der Laufschuhe es nicht geschafft haben, einen soliden Skate Schuh zu entwerfen. Parallel dazu hat Emerica mit dem "Westgate" einen der besten Schuhe des Jahres herausgebracht.
Alles in allem gibt es bei jedem Schuh seine Vor- und Nachteile. Bei dem eine oder anderen sind die Nachteile überwiegend. Für mich persönlich ist die Marke nicht Ausschlag geben, ob ich mir einen Schuh kaufe, ganz im Gegenteil verachte ich diesen Hype um Marken, bei denen so Geschöpfe wie der "Hybrid" heraus kommen. Mein letzer Erwerb ist der "Busenitz" von Adidas der eine Persiflage an legendäre Fussball Schuh Modelle wie den Copa Mundial oder den World Cup ist. Ich finde er ist ein sehr guter Schuh. Wenn ihr wollt, dass ich öfter solche Posts über Schuhe schreibe, dann lasst es mich ruhig wissen.
Gute Tests über Skate Schuhe lese ich immer auf dem Blog http://www.rippedlaces.com nach. Der ist zwar auf Englisch, aber das muss man sowieso können, wenn man sich für Skateboarding begeistert.
Donnerstag, 9. Januar 2014
The Berrics
Eine Internet Seite, die sich the Berrics nennt, ist Laien des Skateboardings wahrscheinlich unbekannt. Die Seite ist ähnlich aufgebaut wie ein Blog. Jeden Tag werden Videos, Photos oder andere Neuigkeiten der Skate Welt hochgeladen. Der Name, der so nichts sagend klingt, ist ein Neologismus aus den Wörtern Berra und Eric. Das sind die Namen der Gründer von "the Berrics" Steve Berra und Eric Koston. Diese zwei Profi Skater waren auch vor der Gründung von "the Berrics" schon Legenden des Skateboardings.
Eric Koston ist einer der wenigen Pros, die es geschafft haben sowohl ihre Skateboarding Karrriere foran zu treiben als auch seine Unternehmen zum Erfolg führen. Er gewann bei den X Games und launchte aber trotzdem noch eine Mode Label und eine Internet Seite welche die Welt veränderte. Er hatte bis jetzt schon bei 3 verschiedenen Schuhherstellern einen Signature Schuh, welcher immer einen Top Seller darstellte.
Steve Berra ist wie auch Koston eine Legende und hatte Schuh Modelle bei DC. Neben seiner Karriere Als Skateboarder beschäftigte er sich mit Film. Er hatte mehrere Rollen in TV Serien und war Direktor des Filmes "The good life"
Steve Berra ist wie auch Koston eine Legende und hatte Schuh Modelle bei DC. Neben seiner Karriere Als Skateboarder beschäftigte er sich mit Film. Er hatte mehrere Rollen in TV Serien und war Direktor des Filmes "The good life"
Vom Wall Street Journal wurde berichtet, dass die Seite bereits mehr Medienwirksamkeit hat als die gesamte Action Sparte des Medien Moguls ESPN. ESPN ist der größte Medien-Berichterstatter in der Welt des Sportes.
Auf "The Berrics" gibt es Segmente, die wöchentlich erscheinen und es gibt welche, die Monatlich erscheinen. Aber man kann sagen, dass durchschnittlich jeden Tag ein neues Video online gestellt wird. Für die Videos verantwortlich ist ein Filmer, der zuvor noch keine allzu große Erfahrung hatte. Chase Gabor filmt und schneidet die Videos, hat aber Gehilfen.
In den letzten Jahren ist mir vermehrt aufgefallen, dass die Website weniger "wahre Skatemarken" bewirbt und anstatt dessen Börsen notierte Big Player ihre Werbespots ausstrahlen. Die zwei Marken, die am meisten Werbung machen sind Nike und DC. Hmm da fällt mir auf, dass Eric Koston für Nike wirbt und Steve Berra für DC.
Danke, dass ihr meinen Blog lest und viel Spaß beim skaten.
Auf "The Berrics" gibt es Segmente, die wöchentlich erscheinen und es gibt welche, die Monatlich erscheinen. Aber man kann sagen, dass durchschnittlich jeden Tag ein neues Video online gestellt wird. Für die Videos verantwortlich ist ein Filmer, der zuvor noch keine allzu große Erfahrung hatte. Chase Gabor filmt und schneidet die Videos, hat aber Gehilfen.
In den letzten Jahren ist mir vermehrt aufgefallen, dass die Website weniger "wahre Skatemarken" bewirbt und anstatt dessen Börsen notierte Big Player ihre Werbespots ausstrahlen. Die zwei Marken, die am meisten Werbung machen sind Nike und DC. Hmm da fällt mir auf, dass Eric Koston für Nike wirbt und Steve Berra für DC.
Danke, dass ihr meinen Blog lest und viel Spaß beim skaten.
Dienstag, 7. Januar 2014
Offener Brief an IOC
United States Olympic Committee
US Olympic Complex
Colorado Spring, Colorado
07.01.2013
Offener Brief des Bloggers Frederic Schneider an die IOC
Mit dieser Sendung möchte ich sie auf eine Sportart hinweisen, welche ihnen wahrscheinlich nicht unbekannt seien dürfte. Es geht um den Actionsport Skateboarding, welcher in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen hat. In den Medien ging das Gerücht umher, dass es bei den Olympischen Spielen 2012 in London so weit seien sollte, dass Skateboarding endlich Olympisch wird. Im Moment gibt es erst wenige Skateboarding Events, welche live im Fernsehen übertragen werden. Da diese nur in America stattfinden, wird in Europa Skateboarding nicht als Sport angesehen.
Ich als Sportler bin offen für alle Sportarten. Aus diesem Grund finde ich, dass alle Sportarten gleich behandelt werden sollten. Es wurden schon viele Argumente gegen Skateboarding geäußert und viele dieser Argumente finde ich unbegründet, wobei es auch negative Aspekte in der Skateboarding Kultur gibt. Die meisten negativen Aspekte, die mir auffallen gibt es jedoch auch bei dem kleinen Bruder des Skateboardings, dem Snowboard.
Meine Wenigkeit möchte diesen Sport bei den nächsten Olympischen Sommerspielen in Brasilien sehen.
Was mich am meisten am Skateboarding stört ist, dass, ohne zu übertreiben, mindestens jeder 2 Profi Marihuana konsumiert. Das wirft natürlich ein negatives Bild auf die Olympischen Spiele, wenn es plötzlich einen Sport gibt, in dem keine Doping Tests gemacht werden dürfen, weil eh jeder ge"Dope"t ist. Hier kann man jedoch ein Auge zudrücken, weil bei den Olympischen Winterspielen Snowboarding praktiziert wird und bei den Snowboardern wird auch sehr gerne mal "einen geraucht". Ein weiterer Aspekt, welcher sich negativ auf ihr Olympisches Budget auswirkt ist der Bau von Skateboarding Anlagen, die Aus Beton und Stahl sind. Diese sind oft sehr teuer und meist eine Investition in die Zukunft, aber welche Sportart hat schon billige Anlagen? Genau, keine Sportart. Wenn ich mir die heutigen Stadien ansehe erblasse ich vor Neid.
Ein Positiver Grund für sie, einen Extrem Sport in das Repertoire der Olympischen Spiele einzubinden ist die Beliebtheit bei Kindern und Jugendlichen. Oft werden diese Jugendlichen jedoch zu hoffnungslosen Versagern, weil ihr Sport nicht offiziell anerkannt ist. Eine Förderung einer solchen Sportart ist eine Investition in die Zukunft, weil so Videospiele spielende Stubenhocker vielleicht in Skateboarding die Möglichkeit sehen, sich frei zu entfalten.
So alles in allem ist es für sie sicher eine Überlegung wert, diese Sportart aufzunehmen. Auch wenn es Risiken mit sich bringt hat der Sport auch seine Guten Seiten und wie jeder Skateboarder weiß "No risk, no fun!"
Mit diesem Brief möchte ich sie dazu anregen, sich noch einmal mit dem Thema auseinander zu setzen und ich bitte sie recht herzlich um eine öffentliche Stellungnahme zum Thema Skateboarding bei den Olympischen Sommerspielen.
Mit freundlichen Grüßen des Bloggers
Frederic Schneider
US Olympic Complex
Colorado Spring, Colorado
07.01.2013
Offener Brief des Bloggers Frederic Schneider an die IOC
Mit dieser Sendung möchte ich sie auf eine Sportart hinweisen, welche ihnen wahrscheinlich nicht unbekannt seien dürfte. Es geht um den Actionsport Skateboarding, welcher in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen hat. In den Medien ging das Gerücht umher, dass es bei den Olympischen Spielen 2012 in London so weit seien sollte, dass Skateboarding endlich Olympisch wird. Im Moment gibt es erst wenige Skateboarding Events, welche live im Fernsehen übertragen werden. Da diese nur in America stattfinden, wird in Europa Skateboarding nicht als Sport angesehen.
Ich als Sportler bin offen für alle Sportarten. Aus diesem Grund finde ich, dass alle Sportarten gleich behandelt werden sollten. Es wurden schon viele Argumente gegen Skateboarding geäußert und viele dieser Argumente finde ich unbegründet, wobei es auch negative Aspekte in der Skateboarding Kultur gibt. Die meisten negativen Aspekte, die mir auffallen gibt es jedoch auch bei dem kleinen Bruder des Skateboardings, dem Snowboard.
Meine Wenigkeit möchte diesen Sport bei den nächsten Olympischen Sommerspielen in Brasilien sehen.
Was mich am meisten am Skateboarding stört ist, dass, ohne zu übertreiben, mindestens jeder 2 Profi Marihuana konsumiert. Das wirft natürlich ein negatives Bild auf die Olympischen Spiele, wenn es plötzlich einen Sport gibt, in dem keine Doping Tests gemacht werden dürfen, weil eh jeder ge"Dope"t ist. Hier kann man jedoch ein Auge zudrücken, weil bei den Olympischen Winterspielen Snowboarding praktiziert wird und bei den Snowboardern wird auch sehr gerne mal "einen geraucht". Ein weiterer Aspekt, welcher sich negativ auf ihr Olympisches Budget auswirkt ist der Bau von Skateboarding Anlagen, die Aus Beton und Stahl sind. Diese sind oft sehr teuer und meist eine Investition in die Zukunft, aber welche Sportart hat schon billige Anlagen? Genau, keine Sportart. Wenn ich mir die heutigen Stadien ansehe erblasse ich vor Neid.
Ein Positiver Grund für sie, einen Extrem Sport in das Repertoire der Olympischen Spiele einzubinden ist die Beliebtheit bei Kindern und Jugendlichen. Oft werden diese Jugendlichen jedoch zu hoffnungslosen Versagern, weil ihr Sport nicht offiziell anerkannt ist. Eine Förderung einer solchen Sportart ist eine Investition in die Zukunft, weil so Videospiele spielende Stubenhocker vielleicht in Skateboarding die Möglichkeit sehen, sich frei zu entfalten.
So alles in allem ist es für sie sicher eine Überlegung wert, diese Sportart aufzunehmen. Auch wenn es Risiken mit sich bringt hat der Sport auch seine Guten Seiten und wie jeder Skateboarder weiß "No risk, no fun!"
Mit diesem Brief möchte ich sie dazu anregen, sich noch einmal mit dem Thema auseinander zu setzen und ich bitte sie recht herzlich um eine öffentliche Stellungnahme zum Thema Skateboarding bei den Olympischen Sommerspielen.
Mit freundlichen Grüßen des Bloggers
Frederic Schneider
Montag, 6. Januar 2014
Blogger Liste
Blogger Liste
www.juliamemoriesofmyLife.blogspot.com Julia Lins
www.lieblingsbuchundfilm.blogspot.com Fabienne Dünser
www.hummersarah1995.blogspot.com Sarah Hummer
www.gesundheit2013.blogspot.com Magdalena Debortoli
www.philnas.blogspot.co.at Philipp
Nasahl
www.misssonnyreviews.blogspot.co.at Sonja Ruf
www.wasjinteressiert.blogspot.co.at Anna Knöttner
www.ilooveeanimals.blogspot.co.at Simone Scholz
www.youthplanet-blog.blogspot.co.at Nadine Winter
www.goyourownway-blog.blogspot.co.at Julia Haller
www.searching—magic.blogspot.at Gonca Gültekin
www.relimaster.blogworld.at Sebastian
Marschnig
www.gruerphilipp.blogspot.co.at Philipp Gruber
www.daprblog.blogspot.co.at Daniel
Pröll
www.alexinteressen.blogspot.com Konzett Alexander
http://fredericstarfotograf.blogspot.co.at/ Frederic Schneider
Architektur 101 #2 Der antike Tempel
Die antiken Tempel entstanden zwischen 1000 v.Chr. und 700 v.Chr. in Griechenland. Zuerst wurden diese Bauwerke, nicht wie von Laien angenommen, auf Steinbasis erbaut. Dies geschah erst Jahrhunderte später zwischen 600 v.Chr. und 400 v.Chr.. Zunächst bestanden diese Tempel aus einem Hauptgebäude aus Lehmziegeln an welches später noch Säulen aus Holz hinzugefügt wurden.
Das Zentrum eines solchen Tempel ist der von Säulen umgebene Bautrakt Naos, welcher meist in mehrere Teile unterteilt wurde. Der Naos wird meist in Cello, Pronaos, Adyton und Opisthodomos unterteilt, wobei der Opisthodomos keine Verbindung zu den anderen Räumen hat und so allein auf der Rückseite ist.Dieser Raum fehlte bei manchen Tempeln, da er keinen Nutzen hat. Der Opisthodomos ist also durch eine Wand mit dem Adyton getrennt und nach hinten offen. Das Adyton ist der hinterste Raum wenn man durch das Pronaos eingetreten ist und die Cella durchschritten hat. Der mittlere und zugleich größte Raum des Naos ist der Hauptraum des Antiken Tempels und dort befindet sich meistens eine Statue einer Gottheit. Das Pronaos ist zu vergleichen mit einer Vorhalle oder einem Empfangsraum.
Der antike Tempel in Griechenland wurde nicht wie im römischen Reich für Gebete genutzt, sondern für die Huldigung der Götter, die durch Statuen Einzug in die Tempel hielten.
Bei Tempeln gibt es wie bei jedem anderen Bauwerk natürlich auch verschiedene Typen. So gibt es verschiedene Tempelfronten, die je nach Größe des Bauwerks variieren. Z.B. gibt es Tempelfronten, welche nur zwei Säulen haben, es gibt jedoch auch Tempelfronten, die aus zehn Säulen bestehen.
Eine Eigenart von Tempel ist eine Kreiskolonnade, weil sie keinen geschlossenen Raum besitzt und die Grundfläche des Gebäude rund ist. Das heist, dass die Säulen direkt die Cello umgeben und das in einem runden Kreis.
Das Zentrum eines solchen Tempel ist der von Säulen umgebene Bautrakt Naos, welcher meist in mehrere Teile unterteilt wurde. Der Naos wird meist in Cello, Pronaos, Adyton und Opisthodomos unterteilt, wobei der Opisthodomos keine Verbindung zu den anderen Räumen hat und so allein auf der Rückseite ist.Dieser Raum fehlte bei manchen Tempeln, da er keinen Nutzen hat. Der Opisthodomos ist also durch eine Wand mit dem Adyton getrennt und nach hinten offen. Das Adyton ist der hinterste Raum wenn man durch das Pronaos eingetreten ist und die Cella durchschritten hat. Der mittlere und zugleich größte Raum des Naos ist der Hauptraum des Antiken Tempels und dort befindet sich meistens eine Statue einer Gottheit. Das Pronaos ist zu vergleichen mit einer Vorhalle oder einem Empfangsraum.
Der antike Tempel in Griechenland wurde nicht wie im römischen Reich für Gebete genutzt, sondern für die Huldigung der Götter, die durch Statuen Einzug in die Tempel hielten.
Bei Tempeln gibt es wie bei jedem anderen Bauwerk natürlich auch verschiedene Typen. So gibt es verschiedene Tempelfronten, die je nach Größe des Bauwerks variieren. Z.B. gibt es Tempelfronten, welche nur zwei Säulen haben, es gibt jedoch auch Tempelfronten, die aus zehn Säulen bestehen.
Eine Eigenart von Tempel ist eine Kreiskolonnade, weil sie keinen geschlossenen Raum besitzt und die Grundfläche des Gebäude rund ist. Das heist, dass die Säulen direkt die Cello umgeben und das in einem runden Kreis.
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